Aufklärung

Die Gegenaufklärer und ihre Argumente – eine Zeitreise, Teil 1

Seit ihrem Beginn im 18. Jahrhundert sah sich die Aufklärung immer wieder Kritik, ja Anfeindungen ausgesetzt – teils aus machtpolitischen Motiven, teils aber auch in Folge einer aufrichtigen intellektuellen Auseinandersetzung. Einige Kritikpunkte haben durchaus Berechtigung – vor allem wenn sie sich gegen die ökonomische Instrumentalisierung freiheitlichen Gedankenguts richten. Doch ist es schon der Weisheit letzter Schluss, wenn Philosophen dem Vernunftprinzip einfach Glaube und Gefühl entgegenstellen? Teil 1: Von Edmund Burke über Friedrich Nietzsche bis Adorno und Horkheimer.

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Aufklärung

Die Gegenaufklärer und ihre Argumente – eine Zeitreise, Teil 2

Seit ihrem Beginn im 18. Jahrhundert sah sich die Aufklärung immer wieder Kritik, ja Anfeindungen ausgesetzt – teils aus machtpolitischen Motiven, teils aber auch in Folge einer aufrichtigen intellektuellen Auseinandersetzung. Unbestritten ist: Einige Kritikpunkte haben durchaus Berechtigung.  Doch die heutigen Anhänger der Postmoderne schießen weit über das Ziel hinaus: Mit ihrer Hymne auf versprengte Inseln der Glückseligkeit rauben sie der Gesellschaft ihre Chance auf Reform. Teil 2: Von Ulrich Beck bis Michel Focault.

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